v.l.n.r. aws-GF Gerfried Brunner, accent-GF Michael Moll, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, FFG-GF Henrietta Egerth-Stadlhuber, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner, tecnet-GF Doris Agneter
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Vom Start-up-Inkubator zum internationalen Technologiestandort: accent begleitet seit zwei Jahrzehnten Gründerinnen und Gründer, Forschende und Visionäre auf ihrem Weg zum Erfolg.
Schwechat, 22. Oktober 2025 – Zwei Jahrzehnte Innovationskraft, Mut und Gründergeist: Im Office Park 4 am Flughafen Schwechat feierte der niederösterreichische Inkubator accent am Dienstagabend sein 20-jähriges Jubiläum. Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik – darunter Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner – blickten gemeinsam auf die Erfolgsgeschichte des Inkubators zurück.
v.l.n.r. aws-GF Gerfried Brunner, accent-GF Michael Moll, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, FFG-GF Henrietta Egerth-Stadlhuber, Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner, tecnet-GF Doris Agneter
Seit seiner Gründung 2005 hat sich accent zu einem internationalen Aushängeschild für Hightech-Startups entwickelt. Über 300 Startups wurden bisher begleitet, mehr als 2.000 Arbeitsplätze geschaffen und rund 120 Millionen Euro an Fördermitteln und Eigenkapital mobilisiert.
„accent zeigt seit 20 Jahren, was Niederösterreich stark macht: Mut, Zusammenhalt und Exzellenz. Hier werden innovative Menschen unterstützt, damit aus ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge werden – für die beste Zukunft unserer Kinder. Die Startups von heute sind die Leitbetriebe von morgen – sie gestalten die Zukunft unseres Landes maßgeblich mit“, betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
Mit Projekten wie dem ESA Phi Lab Austria am Flughafen Schwechat und dem accent Makerspace in Tulln zeigt Niederösterreich, wie eng Forschung und Unternehmertum vernetzt sein können. Erfolgsbeispiele wie Enpulsion, Gate Space, Ensemo oder Lignovations belegen, wie aus innovativen Ideen international beachtete Unternehmen entstehen.
„20 Jahre accent – was für eine Reise! Gemeinsam mit unseren Startups, Partnern und Förderern haben wir eine Innovationslandschaft geschaffen, die weit über Niederösterreich hinauswirkt“, freut sich accent-Geschäftsführer Michael Moll „Unsere Mission bleibt klar – wir wollen Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft verbinden und so neue Innovationen möglich machen.“
v.l.n.r. accent-GF Michael Moll, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Scopri-Gründer Mateo Primorac
Fotos: © NLK / Johann Pfeiffer